Was bleibt ist Deine Liebe, Deine Jahre voller Leben,
das Leuchten in den Augen aller, die von Dir erzählen.
Und mit jedem Atemzug und auch mit jedem Schritt
gehst und lebst Du immer noch ein bisschen mit uns mit.

Meine Zeit war nicht eure Zeit. Meine Heimat war euch fremd. Ich gehe zurück in meine Heimat. Geht ihr beschützt in eure Zeit.

Wir nehmen Abschied ...

Wir nehmen Abschied ...

Nie wieder Deine Liebe spüren,
nie wieder Deine fürsorge erhalten,
nie wieder Deine warmen, gebenden Hände fühlen,
nie wieder Dein vom Leben gezeichnetes Liebes Gesicht sehen.
für uns ein noch nicht vorstellbares Leben!

Du hast gesorgt, du hast geschafft,
gar manchmal über deine Kraft.
Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können
war unser allergrößter Schmerz.

Traurig, dich zu verlieren.
Erleichtert, dich erlöst zu wissen.
Dankbar, mit dir gelebt zu haben.

Anspruchslos war dein Leben,
Treu und fleißig deine Hand,
Friede sei dir nun gegeben,
Ruhe sanft und habe Dank.

Sei getreu bis in den Tod, so will ich Dir die Krone des Lebens geben.

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.

Traurig, Dich zu verlieren. Erleichtert, Dich erlöst zu wissen. Dankbar, mit Dir gelebt zu haben.

Wir nehmen Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, aber niemals die Erinnerung.

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende
eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi)

Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen.
Und die Erinnerung an all das Schöne mit dir wird stets in
uns lebendig bleiben.

Leg 'alles still
in Gottes ewige Hände;
das Glück, den Schmerz,
den Anfang und das Ende.

Mein Erdenweg, er ging zu Ende, ich war sehr gerne hier zu Gast.
Nun ruht mein Herz, wie auch die Hände, bin ledig aller Sorgenlast.
Gedenkt mein in stiller Stunde, doch grämt euch nicht, ich bin-nun rei.
Wenn ihr einst sitzt in froher Runde, dann bin ich sicher mit dabei.

Der Tod kann uns von dem Menschen trennen, der zu uns gehörte,
aber er kann uns nicht das nehmen, was uns mit ihm verbindet.

Wir trauern um unsere liebe Muddi und Oma

"Meine Zeit steht in deinen Händen."

Geh schlafen, mein Herz, es ist Zeit

Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied.

Ich bin so gern gefahren durch Feld und Wald und Flur. Jetzt bin ich heimgegangen zum Schöpfer der Natur.

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade.

In dem Moment, in dem man erkennt,
dass den Menschen, den man liebt,
die Kraft zum Leben verlässt, wird alles still.

Wenn sich der Mutter Augen schließen,
ihr liebes Herz im Tode bricht,
dann ist das schönste Band zerrissen,
denn Mutterliebe ersetzt man nicht.

"Das einzige Wichtige im Leben sind Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." (Albert Schweitzer)

Wer im Gedächtnis seiner lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Ihr sollt nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt.
Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt.
Glaubt nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns ferne sind.
Es grüßt euch meine Seele, als Hauch im Sommerwind.
Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zur Ruh
send'ich als Stern vom Himmel, euch meine Grüße zu.

"Hast Du Angst vor dem Tod? "fragte der kleine Prinz die Rose
Darauf antwortet sie: "Aber nein. Ich habe gelebt, ich habe geblüht
und meine Kräfte eingesetzt so viel ich konnte.
Und Liebe tausendfach verschenkt,
kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. "
Antoine de Saint-Exupéry