"Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen nassen.
Der Tod kann auch freundlich kommen, zu Menschen die alt sind, deren Hand nicht mehrfesthalten will, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.
Es ist so schwer, wenn sich zwei Augen schließen, die Hände ruh 'n, die eins so viel geschafft, die Tränen still und heimlich fließen, ein gutes Herz wird nun zur Ruh ' gebracht.
Obwohl wir dir die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
war für uns der größte Schmerz.
ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
war für uns der größte Schmerz.
Familie ist, wo Leben beginnt und Liebe niemals endet!
Ich habe Euch nicht verlassen,
ich bin nur ein Stück vorausgegangen.
ich bin nur ein Stück vorausgegangen.
Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand, so vieles hast du uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank.
Wir müssen Plötzlich und unerwartet Abschied nehmen
von meinem lieben Mann, Vater,
Schwiegervater,
Opa und Bruder
von meinem lieben Mann, Vater,
Schwiegervater,
Opa und Bruder
Gott sprach das große Amen. Das Herz tut weh, das Herz ist schwer, denn Du bist nicht mehr.
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben
nicht mehr selbst gestalten kann,
ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
nicht mehr selbst gestalten kann,
ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer
Mutter, Schwiegermutter und Oma
Mutter, Schwiegermutter und Oma
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer
Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines so lieben
Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die
Erinnerung, desto schwerer die Trennung.
Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die
Erinnerung, desto schwerer die Trennung.
Wenn ihr an mich denkt, denkt an die Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: "Komm heim".
Traurig sind wir, dass wir Dich verloren haben.
Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften.
Getröstet sind wir, dass Du in Gedanken weiter bei
uns bist.
Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften.
Getröstet sind wir, dass Du in Gedanken weiter bei
uns bist.
Und immer sind Spuren deines Lebens da. Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern.
Wir wollen nicht trauern, dass wird dich verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir dich gehabt haben.
Traurig ihn zu verlieren, erleichtert ihn erlöst zu wissen,
dankbar mit ihm gelebt zu haben.
dankbar mit ihm gelebt zu haben.
Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe.
Ist es doch so wie mit der Sonne:
Wir sehen sie am Horizont untergehen,
aber wir wissen, dass sie "drüben" weiterscheint.
Ist es doch so wie mit der Sonne:
Wir sehen sie am Horizont untergehen,
aber wir wissen, dass sie "drüben" weiterscheint.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen
zu schwer wurde, legte er den Arm
um ihn und sprach: Komm heim.
der Hügel zu steil und das Atmen
zu schwer wurde, legte er den Arm
um ihn und sprach: Komm heim.
Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh
mit mancherlei Beschwerden
der ewigen Heimat zu.
und wandern ohne Ruh
mit mancherlei Beschwerden
der ewigen Heimat zu.
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen, die man getragen hat,
ist eine wunderbare Sache.
Hermann Hesse
und eine Last fallen lassen, die man getragen hat,
ist eine wunderbare Sache.
Hermann Hesse
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um sie und sprach: "Komm heim".
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um sie und sprach: "Komm heim".
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach:
"Komm heim"
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach:
"Komm heim"
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um ihn und sprach:
"Komm heim"
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um ihn und sprach:
"Komm heim"
Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein ...
Still und leise war Dein Leben,
treu und fleißig Deine Hand.
Ständig hast Du uns gegeben,
selten hast Du was verlangt.
treu und fleißig Deine Hand.
Ständig hast Du uns gegeben,
selten hast Du was verlangt.
Man liebt seinen Vater fast ohne es zu wissen
und ohne es zu fühlen, weil es so natürlich wie Leben ist;
und man spürt bis zum Augenblick der Trennung nicht,
wie tief die Wurzeln dieser Liebe hinabreichen.
und ohne es zu fühlen, weil es so natürlich wie Leben ist;
und man spürt bis zum Augenblick der Trennung nicht,
wie tief die Wurzeln dieser Liebe hinabreichen.
Ganz still und leise ohne ein Wort, gingst Du von deinen Lieben fort, Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer es zu verstehn, dass wir Dich niemals wiedersehn.
nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer es zu verstehn, dass wir Dich niemals wiedersehn.