Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsere Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht. (D. Bonhoeffer)
Bescheiden war dein Leben, fleißig deine Hand, hilfsbereit auf allen Wegen, nun ruhe aus und schlafe sanft.
"Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein Geschenk in sich. (Dietrich Bonhoeffer)
Ich gehe meinen Weg, vertrauend darauf, dass er mich nicht an ein Ende, sondern an das Ziel führt.
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in Eurem Herzen. Habe ich dort eine bleibende Heimat gefunden, so lebe ich in Euch weiter.
Eigentlich war alles selbstverständlich, dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten, weinten, stritten und liebten. Eigentlich war alles selbstverständlich - nur das Ende nicht.
Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. (Franz v. Assisi)
Tröste dich, die Stunden eilen, und was all dich drücken mag, auch das Schlimmste kann nicht weilen, und es kommt ein neuer Tag. (Theodor Fontane)
Der Tod ist das Tor zum Licht, am Ende eines mühsam gewordenen Weges. (Franz v. Assisi)
In unserer Erinnerung spiegelt sich dein ganzes Leben mit all seinen Facetten und bleibt für uns erhalten.
Wir nehmen Abschied von Irma Freitag
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern und Dich dadurch nie vergessen lassen.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod nahm Deine Kraft.
"Das einzige Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen" -Albert Schweitzer-
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst bestimmen kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle. (Hermann Hesse)
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst irgendwann. Plötzlich heißt es damit umzugehen, ihn aushalten, anzunehmen diesen Abschied, diesen Schmerz.
Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft. Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, immer helfend für die Deinen, ruhe sanft und habe Dank.
Von der Erde gegangen, im Herz geblieben. Mit dem Tod eines geliebten Menschen, verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest so gern noch bei uns bleiben. Unendlich schwer, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird alles anders sein.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied ...
In liebevoller Erinnerung
In tiefer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, unsere Schwiegermutter und Oma.
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort, du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.
Mühevoll doch ohne Klagen hast du all dein Schmerz ertragen. Gingst dann ganz still und leise des Nachts auf deine letzte Reise.
Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein.
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, bleibt voller Trauer unser Herz.