
Alles hat seine Zeit, die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks, die Zeit der Sorgen und des Leids. Es ist vorbei. Die Liebe bleibt.

Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.

Gehe nicht wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur. (Jean Paul)

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

Was Du aus Liebe hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an Dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.

Was man tief in seinen Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern und Dich dadurch nie vergessen lassen.
Gott schaute in seinen Garten und sah einen freien Platz. Dann schaute er zur Erde hinunter und sah dein müdes Gesicht. Er sah dein Leiden, er sah, dass dein Weg schwer wurde, dass er zu schwer war weiter zu gehen. Er schloss deine müden Augen und schenkte dir seinen Frieden. Er legte seinen Arm um deine Schultern und hob dich empor zur Ruhe.

Wir nehmen Abschied

Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss. (Hermann Gmeiner)

Bescheiden war dein Leben, fleißig deine Hand, hilfsbereit auf allen Wegen, nun ruhe aus und schlafe sanft.

Wenn sich der Mutter Augen schließen, ihr liebes Herz im Tode bricht, dann ist das schönste Band zerissen, denn Mutterliebe ersetzt man nicht.

Was man tief in seinem Herzen besitz, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Goethe)

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Goethe)

Bescheidenheit war Dein Leben, fleißig Deine Hand, hilfsbereit auf allen Wegen, nun ruhe aus und schlafe sanft.

Jeder Tag ist der Anfang eines Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsere Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht. (D. Bonhoeffer)

Bescheiden war dein Leben, fleißig deine Hand, hilfsbereit auf allen Wegen, nun ruhe aus und schlafe sanft.

"Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein Geschenk in sich. (Dietrich Bonhoeffer)

Ich gehe meinen Weg, vertrauend darauf, dass er mich nicht an ein Ende, sondern an das Ziel führt.

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in Eurem Herzen. Habe ich dort eine bleibende Heimat gefunden, so lebe ich in Euch weiter.

Eigentlich war alles selbstverständlich, dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten, weinten, stritten und liebten. Eigentlich war alles selbstverständlich - nur das Ende nicht.

Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. (Franz v. Assisi)

Tröste dich, die Stunden eilen, und was all dich drücken mag, auch das Schlimmste kann nicht weilen, und es kommt ein neuer Tag. (Theodor Fontane)

Der Tod ist das Tor zum Licht, am Ende eines mühsam gewordenen Weges. (Franz v. Assisi)

In unserer Erinnerung spiegelt sich dein ganzes Leben mit all seinen Facetten und bleibt für uns erhalten.

Wir nehmen Abschied von Irma Freitag

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.