Die Welt war dir nicht genug.
Jetzt kurvst du durch den Himmel.

Weiter als das Leben reicht die Liebe.
Stärker als die Trauer ist die Dankbarkeit.
Länger als der Augenblick die Erinnerung.

" Man sieht die Sonne langsam untergehen und
erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird. "
(Franz Kafka)

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.
Erzählt lieber von mir und
traut euch ruhig zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.

Der Tod ändert nichts - ich bleibe ich - ihr bleibt ihr.
Warum sollte ich aus dem Sinn sein, nur weil ich aus dem Blick bin?
Was auch immer wir füreinander waren, sind wir auch jetzt noch.
Spielt, lächelt, denkt an mich! Es hat sich nichts verändert.
Ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch. Alles ist gut.
Henry Scott Holland
In tiefer Trauer und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater,
Schwiegervater, Opa und Uropa
Siegfried Borger

Er lebte mit der Erde, arbeitete mit seinen Händen
und hinterlässt Spuren - nicht nur im Feld,
sondern in unseren Herzen.
Er war stets für alle da!
Wer ihn gekannt hat weiß, was wir verloren haben.

Du hast gelebt, du hast geschafft, gar oftmals über deine Kraft.
Du warst im Leben so bescheiden, und musstest trotdem so viel leiden.
Nun ruhe friedlich, du gutes Herz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz.

Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich dich sehen kann, wann immer ich will.

"Berge zeigen uns, dass das Leben auf und ab geht, aber die Aussicht ist es wert."

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft,
siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil dir das Alter nahm die Kraft.
Nun ruhe sanft und geh in Frieden, hab 'tausend Dank für deine Müh!

Wir haben deine Stimme im Ohr, dein Bild im Kopf und dich im Herzen. Wir werden dich niemals vergessen!

Ich gehe meinen Weg, vertrauend darauf, dass er mich nicht an ein Ende, sondernan das Ziel bringt.

"Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen."

Unser Herz will Dich halten, unser Verstand muss Dich gehen lassen. Deine Kraft war nach langen Leben zu Ende und Deine Erlösung eine Grande.

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines,
dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben,
drum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Was bleibt, ist deine Liebe
und das Leuchten in den Augen aller, die von dir erzählen.

Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.

Dein Weg ist jetzt zu Ende und leise kam die Nacht. Wir danken dir für alles, was du für uns gemacht.

Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,
so ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
war für uns der größte Schmerz.

"Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück." (Johann Wolfgang von Goethe)

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft.
Du siehst die Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du aus Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.

"Was man tief in seinem Herzen trägt, kann man nicht durch den Tod verlieren." (Johann Wolfgang von Goethe)

Was bleibt, wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe.

Traurig, Dich zu verlieren. Erleichtert, Dich erlöst zu wissen. Dankbar, mit Dir gelebt zu haben.

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Augenblicke, Bilder, Gedanken, Gefühle und Orte.
Sie werden uns immer an dich erinnern,
uns glücklich und traurig machen
und dich niemals vergessen lassen.

" Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du alleine wirst Sterne haben, die lachen können. "
(Antoine de Saint-Exupéry)

Ein wichtiger Teil deines Lebens war die Arbeit und der Sport,
keine Anstrengung war dir zu viel.
Wer so gewirkt wie du im Leben und stets sein Bestes hat gegeben,
der stirbt auch nach dem Tode nicht.

Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
so vieles hast du uns gegeben,
ruhe sanft und habe Dank.

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem Du einst so froh geschafft.
Siehst die Blumen nicht mehr blühen,
weil Dir dein Leiden nahm die Kraft.
Stets bescheiden, allen helfend, so hat jeder dich gekannt.
Ruhe sei Dir nun gegeben, hab für alles vielen Dank.

Wo eine Träne fällt, blüht eine Rose