Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1
Das Leben ist zu kurz für irgendwann.
Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
Gehe nicht wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur. (Jean Paul)
Was Du aus Liebe hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an Dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.
Wir nehmen Abschied
Bescheiden war dein Leben, fleißig deine Hand, hilfsbereit auf allen Wegen, nun ruhe aus und schlafe sanft.
Wenn sich der Mutter Augen schließen, ihr liebes Herz im Tode bricht, dann ist das schönste Band zerissen, denn Mutterliebe ersetzt man nicht.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Goethe)
Bescheidenheit war Dein Leben, fleißig Deine Hand, hilfsbereit auf allen Wegen, nun ruhe aus und schlafe sanft.
Jeder Tag ist der Anfang eines Lebens. Jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)
"Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein Geschenk in sich. (Dietrich Bonhoeffer)
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
Eigentlich war alles selbstverständlich, dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten, weinten, stritten und liebten. Eigentlich war alles selbstverständlich - nur das Ende nicht.
Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. (Franz v. Assisi)
Tröste dich, die Stunden eilen, und was all dich drücken mag, auch das Schlimmste kann nicht weilen, und es kommt ein neuer Tag. (Theodor Fontane)
Der Tod ist das Tor zum Licht, am Ende eines mühsam gewordenen Weges. (Franz v. Assisi)
In unserer Erinnerung spiegelt sich dein ganzes Leben mit all seinen Facetten und bleibt für uns erhalten.
Wir nehmen Abschied von Irma Freitag
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod nahm Deine Kraft.
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst bestimmen kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle. (Hermann Hesse)
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest so gern noch bei uns bleiben. Unendlich schwer, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird alles anders sein.
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort, du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.
Mühevoll doch ohne Klagen hast du all dein Schmerz ertragen. Gingst dann ganz still und leise des Nachts auf deine letzte Reise.
Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein.
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, bleibt voller Trauer unser Herz.
Gefangen in seinem Körper, war die Erlösung Gnade.
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.