Gott schaute in seinen Garten und sah einen freien Platz. Dann schaute er zur Erde hinunter und sah dein müdes Gesicht. Er sah dein Leiden, er sah, dass dein Weg schwer wurde, dass er zu schwer war weiter zu gehen. Er schloss deine müden Augen und schenkte dir seinen Frieden. Er legte seinen Arm um deine Schultern und hob dich empor zur Ruhe.