Es ist vorbei. Ganz ruhig bin ich jetzt. Erlöst, befreit, mir selbst zurückgegeben. Kein Wunsch, kein Wollen, nichts mehr; was verletzt. Gestorben bin ich nur zu neuem Leben.
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern und Dich dadurch nie vergessen lassen.
Zwei fleißige Hände ruhen, ein müdes Herz steht still, zwei liebe Augen schlafen, wie es der Schöpfer will. Seid nicht traurig, ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben.
Man liebt seinen Vater fast ohne es zu wissen und ohne es zu fühlen, weil es so natürlich wie Leben ist; und man spürt bis zum Augenblick der Trennung nicht, wie tief die Wurzeln dieser Liebe hinabreichen.
Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tageslauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück. Joh. Wolfgang von Goethe
Ganz still und leise ohne ein Wort, gingst Du von deinen Lieben fort, Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer es zu verstehn, dass wir Dich niemals wiedersehn.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.
Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern und Dich dadurch nie vergessen lassen.